đ Wichtige Mitteilung der IOV
- IOV

- vor 2 Tagen
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Geoengineering ist lÀngst kein MÀrchen und keine Verschwörungstheorie mehr. Dazu existiert ein internationales Abkommen mit eindeutigem Wortlaut:
Das Ăbereinkommen ĂŒber das Verbot der militĂ€rischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverĂ€ndernder Techniken, abgeschlossen in New York (ENMOD, 1977).
Dieses Ăbereinkommen verbietet die Anwendung solcher Techniken, wenn sie weitreichende, langanhaltende oder schwerwiegende Wirkungen hervorrufen können.
đš Heute wurden alle Vertragsstaaten und internationalen Organisationen offiziell informiert:
⹠AuswÀrtiges Amt (Deutschland)
âą UN-ENMOD-Sekretariat in New York
âą OSZE-Generalsekretariat in Wien
und alle Vertragsstaaten die diesem Ăbereinkommen beigetreten sind.Â
đ Der Hintergrund:
In der Bundestagsdrucksache 21/2382 bestÀtigt die Bundesregierung selbst:
Es existieren keine nationalen PrĂŒfmechanismen, keine Risikoanalysen und keine Sicherheitsbewertungen zu SRM/CDR-Technologien.
Trotz potenzieller grenzĂŒberschreitender Wirkungen findet keine nationale ĂberprĂŒfung statt. Genau deshalb wurden die diplomatischen Schritte notwendig.
đ Warum das jetzt zĂ€hlt:
Wenn ein internationales Abkommen ein solches Verbot ausspricht, muss geprĂŒft werden, ob moderne Geoengineering-AnsĂ€tze (SRM/CDR) in den Anwendungsbereich des Verbots fallen.
Die Bevölkerung hat Anspruch auf Transparenz, Sicherheit und eine nachvollziehbare staatliche Bewertung.
đ Das vollstĂ€ndige Schreiben findet ihr im Anhang.
Damit ist nun dokumentiert, dass alle VertragslÀnder informiert wurden.
đ IOV â Internationale Organisation Völkerrecht đÂ
Kontaktmöglichkeiten:
đ§ post@orgvr.org
đ orgvr.org
đ 0800 708 0847



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